2013.04.28 (Projektarbeit) Reflexivität von Produktivgenossenschaften am Beispiel des Unternehmens Premium


Unsere Arbeitsweise ist manchmal nicht ganz einzuordnen, bzw wird von verschiedenen Betrachter_innen unterschiedlich bewertet. Aus einem Genossenschaftsverband hieß es, dass wir schon so arbeiten wie eine Genossenschaft, ohne eine zu sein. Eine Projektarbeit an der Uni Chemnitz hat uns auch aus diesem Blickwinkel heraus untersucht. Aus der Arbeit: "... direkten Mailing- kommunikation, welches einen Perspektivenreichtum impliziert. Nach Kramer (2008, S. 6) fokussieren Produktivgenossenschaften außerökonomische Ziele, wie beispielsweise Solidarität, Gemeinschaftlichkeit und Selbstverwirklichung, was sich, diesem Verständnis nach, auch in der Mailingliste durch den gemeinschaftlichen und offenen Charakter der Kommunikation darstellt."


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